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Story Teil 2

Seit 3 Tagen war ich nun wieder zurück in Garmisch. Keiner wusste so Recht was mit mir anzufangen, stumm verrichtete ich meine Arbeit und immer wieder piepte meine Handy dabei. Thomas schrieb mir fast stündlich 1 SMS nach der anderen. Die anderen motzten schon, ich solle das Ding endlich mal ausschalten. Aber ich tat es nicht, irgendwie musste ich ja mit Thomas in Kontakt bleiben. Meine Tante schob mir den Wagen mit der Bettwäsche zu und meinte: „So, du gehst jetzt Betten beziehen! Ab mit dir!“ Grummelnd schob ich den Wagen vor mir her und ging damit zum ersten Zimmer. Ich nahm frische Bettwäsche und ging hinein. Als ich jemandem neben dem Bett stehen sah, fiel mir die Bettwäsche aus der Hand, da stand Thomas. Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Was machst du denn hier?“ ,fragte ich verwirrt. „Naja, ich hab doch gesagt ich komm dich besuchen“ ,grinste er. „Ja, aber so schnell?!“ Thomas grinste einfach nur weiter und gab mir dann einen Kuss. Nach einer Weile schubst ich ihn sanft von mir weg. „Nix da!! Ich muss jetzt Bett beziehen“ ,grinste ich und nahm das Zeugs wieder vom Boden. Er schaute mich zweifelnd an, tapste dann zum Bett und zog die alte ab. „Hey...danke“ ,grinste ich, tapste zu ihm hin, gab ihm einen kurzen Kuss und bezog dann das Bett. „Naja, dann haben wir später mehr Zeit“ ,meinte Thomas Schulter zuckend. So gingen wir von Zimmer zu Zimmer, bis wir schließlich fertig waren. Thomas ließ sich im letzten Zimmer aufs frisch bezogene Bett fallen. „Oh nö...das können wir dann nachher gleich noch mal überziehen!!“ ,grummelte ich. Thomas zuckte mit den Schultern: „Jetzt ist es eh zu spät, also komm her!“ Er grinste und klopfte neben sich. Ich ließ mich neben ihm ins Bett fallen und grinste ihn an. Er zog mich in seine Arme und wir küssten uns. „HEY!!! Raus aus dem Bett!“ ,rief es auf einmal. Wir fuhren auseinander und schauten zur Tür. Dort stand meine Tante, sie grinste. „Raus da! Macht das wo anders, ich bezieh das Bett noch mal.“ Mit rotem Kopf tapsten wir in mein Zimmer und ließen uns dort ins Bett fallen. Ich kuschelte mich an Thomas. „Du sag mal, hast du nicht Lust mit nach Bad Mitterndorf zum nächsten Springen zu kommen?“ ,fragte dieser. „Hm...ich weiß nicht, ob ich darf“ ,meinte ich und fuhr ihm durch die Haare. „Sicher darfst du“ ,grinste er und hielt meine Hand fest, „Ich hab schon gefragt.“ Ich schüttelte den Kopf: „Na du bist einer! Was, wenn ich nicht mit gewollt hätte?“ Er tat auf beleidigt: „Tz, du musst ja net mit!!“ Ich fing anzulachen: „Trottel, natürlich komm ich mit! Wann denn überhaupt?“ „Hm...heut ist Donnerstag, also spätestens heute Abend. Weil Morgen ist schon erstes offizielles Training. „Hm...und wie kommen wir dahin?“ „Ähm“ ,er kratzte sich am Kopf, „Ihr habt doch sicherlich Internet, da können wir dann nach einem Zug gucken...“ „Naja, eigentlich haben wir kein Internet...aber hier in der Nähe ist ne Internet-Cafe.“ „Hach, wie praktisch!“ Ich grinste und gab ihm einen Kuss. „Dann schauen wir jetzt erst mal nach einem Zug und dann pack ich. Vielleicht schaffen wir’s ja auch heut noch.“ Schnell schlüpften wir in unsere Schuhe und machten uns dann auf den Weg zum Internet-Cafe. Wir hatten Glück heut Mittag um 3 Uhr würde ein Zug über Innsbruck nach Bad Mitterndorf fahren.

Gegen 20 Uhr abends trafen wir dann in Bad Mitterndorf ein, dort wurden wir von einem Trainer abgeholt und fuhren ins Hotel. Dort angekommen, musste ich an der Rezeption erst mal das mit dem Zimmer klären. Ich hatte Glück es war noch ein Zimmer frei. Ich schaffte meine Reisetasche dort hinein und ging dann erst mal zum Zimmer von Thomas und Andi. Ich klopfte und wenig später streckte Andi seine Kopf heraus. „So, hat er’s also wirklich geschafft?!“ ,grinste er und nahm mich in den Arm. Ich blieb noch eine Weile bei den Beiden bevor ich mich gegen 22:30 Uhr in mein Zimmer verabschiedete, um zu schlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich gegen 8Uhr auf und tapste verschlafen nach unten in den Speisesaal. Nach dem Frühstück ging ich erst noch mal duschen, bevor ich Richtung Schanzen latschte. Aber.....wargs, wie sollte ich da überhaupt reinkommen? Die Jungs waren schon drinnen, aber ich hatte diesmal keine Pass. Ich zog mein Handy aus der Tasche, rief bei Thomas an und erklärte ihm die Situation. „Hm...geh schon mal zum Eingang. Ich komm dann hin.“ Ich legte auf und tapste Richtung Eingangsbereich. Wenige Sekunden später stand Thomas bei dem Kontrollheini und verklickerte ihm, dass ich zu ihm gehörte. Der Typ sah mich zweifelnd an und ließ mich dann rein. Ich hüpfte Thomas in die Arme und küsste ihn erst mal, bevor ich mich bedankte. „Kein Prob, aber ich muss jetzt wieder“ ,sagte er seufzend. Ich nickte stumm und schaute hinter ihm her. „Na?? Doch schon wieder den nächsten an der Angel?! Und wer kommt da nach?“ ,fragte es neben mir. Ich zuckte zusammen, nicht schon wieder. Jetzt bloß die Nerven bewahren, am besten erst gar nicht drauf achten. Langsam lief ich weiter, aber die Tussi folgte mir. „Ich hab mit dir geredet...ich bin übrigens Misa...,na ja, eigentlich Miriam, aber alle sagen Misa zu mir...und du?“ ,redete sie weiter. Ich drehte mich zu ihr herum. „Warum so freundlich heut?“ Mein Faden war gerissen, dass wusste sie, denn sie grinste. „Ach ja, ich wollt doch nur mal freundlich sein...also?“ „Jaana“ ,sagte ich gereizt. „Schicker Name!“ „Ja, Misa ist auch ganz toll. Man sieht sich!“ Schnell ging ich Richtung Toiletten davon. Gott, war man denn vor dieser Tussi gar nirgends sicher?? Ich tapste wieder nach draußen, mich nach allen Richtungen umschauend. Bums!! Da saß ich auch schon auf dem Boden. Verwirrt schaute ich nach oben und blickte in das grinsende Gesicht von Thomas, der mir eine Hand entgegen hielt. Ich ergriff sie und zog mich hoch. „Was schleichst du hier denn so rum?“ ,fragte er mich, während ich mich in seine Arme kuschelte. „Naja, ich hab so das dumpfe Gefühl, dass mich diese Misa verfolgt.“ „Ach ne...fängt das jetzt auch schon bei uns so an?!“ Verwirrt schaute ich ihn an. „Naja, der Ex vom Kofi ist se auch immer hinter hergerannt und genervt und provoziert und was weiß ich noch alles...bis die sich vom Andi getrennt hat.“ Er sah mich an, ich war ein wenig geschockt. Das die Tussi es wirklich bis ans Äußerste trieb?! Na viel Spaß!! „Hey, hörst du mir zu?!“ Thomas stupste mich leicht. „Hm??“ „Ich hab gesagt, du sollst dich von der net klein kriegen lassen, egal was sie sagt, okay?“ Ich nickte stumm.

Am Abend hingen Andi, Thomas und ich mal wieder am Fußballtisch ab und lieferten uns heiße Spiele. Andi war grad am verlieren gegen Thomas, als die Tür auf ging und ein Mädel reinkam. Misa...wie hatte es die Tussi nur in dieses Hotel geschafft? Thomas schien meine Gedanken erraten zu haben und nuschelte in mein Ohr: „Ihr Vater ist der Besitzer vom Hotel, außerdem ist er Ehrenmitglied beim Skiclub hier, daher ist sie jedes Jahr mit VIP-Pass dabei.“ Ich nickte stumm und beobachtete dabei, wie Misa den Radio einschaltete und sich dann auf dem Sofa fallen ließ. Die Jungs beachteten sie nicht, doch ich ließ sie nicht aus den Augen. Auch sie warf immer wieder einen Blick zu mir. Thomas stupste mich an. „Hmm?“ ,brummelte ich. „Du bist dran“ ,meinte er, „Der hat schon wieder verloren...“ Andi hatte sich inzwischen auf dem Sofa niedergelassen, mit genügend Abstand zu Misa und ich nahm seinen Platz ein. Ich versuchte mich auf das Spiel zu konzentrieren, was mir aber nicht wirklich gelang, denn mein Blick wanderte immer wieder zu Misa. Thomas haute einen Ball nach dem anderen in mein Tor und am Ende hatte er 10:1 gewonnen. Misa grinste doof vor sich hin und wir verschwanden lieber schnell aus dem Zimmer.

Gegen 22 Uhr verabschiedeten sich die Jungs auf ihr Zimmer. Da ich aber noch nicht müde war, hockte ich mich ein bisschen in den Hotelgarten. Ich war gerade völlig in meine Gedanken versunken, als mir jemand auf die Schulter tippte. Erschrocken fuhr ich herum. „Hallöle, na alles locker?“ ,fragte es. „Ja, alles prima. Nur deine Anwesenheit verdunkelt das ganze...Misa.“ „Ach...und zu mir sagen, ich wäre ja immer ach so freundlich.“ „Bist du ja auch.“ „Ja, ja...“ Sie ließ sich auf dem Stuhl gegenüber von mir fallen und schaute mich an. „Du bist also mit me Thomas jetzt fest zusammen?!“ ,fragte sie. „Ja, denk schon. Warum?“ Fragend sah ich Misa an, die nur fies vor sich hingrinste. „Naja“ ,meinte sie dann, „Ich glaube trotzdem nicht, dass er sich die Nächte mit mir entgehen lassen wird.“ Ich stand ruckartig auf und sah sie starr an, bevor ich scharf erwiderte: „Ich glaub, du hast die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit verloren!“ Dann ging ich zurück ins Hotel und auf schnellstem Wege in mein Zimmer. Ich lag noch lange wach und dachte nach. Ich glaubte Misa kein Wort, aber trotzdem hatte sie mich ein wenig verunsichert.

Gähnend wachte ich am nächsten Morgen auf. Ich warf einen Blick auf die Uhr, es war schon 13 Uhr. Hatte ich doch mal wieder den halben Tag verpennt und das Springen dazu. Ich zog mich schnell an und ging dann nach unten um erst mal zu Mittag zu essen. Der Speisesaal war vollkommen leer, wahrscheinlich waren alle noch bei der Siegerehrung. Also machte ich mich gemütlich ans Futtern, als sich plötzlich jemand zu mir an den Tisch setzte. Ich schaute auf...Misa. Konnte sie mich denn nicht einfach mal in Ruhe lassen? Ich hatte ihr doch überhaupt nichts gemacht. Ohne sie weiter zu beachten, aß ich auf. Sie laberte mich zwar zu, aber ich hörte einfach nicht hin und stand dann auf um mich davon zu machen. Draußen auf dem Flur traf ich auf Thomas und Andi. Sie sahen mich an. „Was schaust denn so genervt?“ ,fragte Thomas mich, bevor er mir einen Kuss gab. „Ach, diese Misa geht mir mal wieder gesteigert auf die Nerven!“ „Ist sie da drin?“ ,fragte Andi. Ich nickte. „Oh...und ich wollte grade Essen gehen.“ Alle 3 grinsten wir und gingen nach draußen. Dort setzten wir uns auf eine Bank. „Wir haben aber nicht viel Zeit..., müssen dann zur Teambesprechung.“ Ich seufzte und kuschelte mich an Thomas. „Wann?“ Thomas sah auf die Uhr. „In ner halben Stunde.“ Ich seufzte erneut. „Und wie lange dauert das?“ „Naja, so ne Stunde wird’s schon gehen.“ „Okay, kommst dann auf mein Zimmer?“ Thomas nickte.

2 Stunden später lagen Thomas und ich auf dem Bett, er hatte die Arme um mich geschlungen. „Wann fahr ihr weiter?“ ,fragte ich ihn leise. „Morgen früh schon, kurz bevor du fährst“ ,seufzte er. Er kuschelte mich noch ein wenig mehr an ihn, bevor ich weiter fragte. „Und wann...wann werden wir uns wieder sehen?“ „Ich weiß noch nicht so genau, so früh wie möglich.“ „Ungefähr?“ „Naja, so 3-4 Wochen, wenn’s hinkommt.“ Ich seufzte leise, noch so lange. „Ich weiß das ist noch lang“ ,sprach Thomas weiter, „Ich kann aber auch nichts dran ändern, so gern ich auch würde.“ Ich nickte. „Ich weiß schon. Aber trotzdem ist es schade.“ Nun war es an Thomas zu nicken. „Aber, dann in 6 Wochen ist die Saison um. Da hab ich 2-3 Wochen Urlaub. Dann fahren wir irgendwo hin...nur wir zwei.“ Ich nickte zustimmend und küsste ihn sanft.

Am Abend kam ich müde zu Hause in Garmisch an und wollte eigentlich nur noch ins Bett. Aber kaum hatte ich meine Tasche in meinem Zimmer verfrachtet, wurde ich schon zum helfen beordert, da die Gäste grad zu Abend aßen. Also machte ich mich auf den Weg in die Küche, aber schon wieder wurde ich zurückgerufen. „Jaana, Telefon!!“ Telefon? Das konnte eigentlich nur Thomas sein, freudig grinsend tapste ich zurück. Ich erschrak, als ich Misas Stimme am anderen Ende vernahm. „Woher hast du die Nummer?“ ,fragte ich sie. „Na von Thomas natürlich. Und bist du gut zu Hause angekommen?“ „Ja, aber jetzt sag mir verdammt noch mal, wo du die Nummer her hast?“ Woher bloß? Aus dem Telefonbuch konnte es nicht sein, denn dort stand nur die Nummer vom Hotel vorne. Aber von Thomas? Das konnte nicht sein, warum sollte er so was machen?! „Sagte ich doch schon, von Thomas!“ „Ich wollte aber gerne die Wahrheit hören.“ „Naja, aus dem Telefonbuch sicher nicht, da steht sie ja nicht, wie du weißt.“ Ich schluckte, woher wusste sie das nun schon wieder? Langsam wurde ich unsicher...was wenn doch Thomas? Aber das konnte nicht sein, so was würde er nicht machen. „Hallo? Lebst du noch?“ ,riss mich Misa aus meinen Gedanken. „Ja, immer noch, auch wenn’s dir vielleicht nicht passt.“ „Hehe, nicht so freundlich! Naja, ich muss dann auch schon wieder mal Schluss machen, ich ruf mal wieder an.“ Tutu, schon hatte sie aufgelegt. Entgeistert starrte ich den Telefonhörer an, bevor ich ihn auf die Gabel zurück pfefferte. Woher hatte sie bloß die Nummer?!?! Ich griff wieder zum Hörer und wählte Thomas Nummer. Es tute eine Weile, bevor Andi ranging. „Andi? Was machst du denn mit Thomas’ Handy?“ ,fragte ich erstaunt. „Ach, der ist grad duschen und ich hab gedacht ich geh halt mal ran. Was gibt’s denn?“ „Naja, ich wollt eigentlich wissen, ob Thomas vielleicht meine Nummer irgendwie an Misa weiter gegeben hat...oder du vielleicht?“ Schweigen. „Andi?“ „Ähm...ich glaub des ist meine Schuld. Ich war nun ja…äh ne bisschen angeheitert. Naja, es könnte sein, dass ich da ausversehen deine Nummer weitergegeben hab, weil ich hab irgendner Tussi meine Nummer geben wollen, war aber nicht mehr so ganz fähig.“ „Aaaaaaandi“ „Man es tut mir Leid! Ich wollt des ja auch net und ich bin auch net sicher. Wieso eigentlich, hat sie dich etwa angerufen?“ „Jaha und sie hat mir sogar versprochen es wieder zu tun.“ Ich hörte meine Mutter aus der Küche rufen. „Sorry Andi, ich muss Schluss machen. Sag Thomas er soll mich morgen oder so bitte anrufen. Cya!“ „Ja, gut mach ich. Servus!“ Ich legte auf und tapste in die Küche.

In den nächsten Tage wurde ich regelrecht von Anrufen bomdadiert, aber leider nicht von Thomas, sondern von Misa. Täglich klingelte das Telfon mindestens 3-4 Mal, sodass es inzwischen sogar den Rest im Hause reichlich aufregte. „Wir werden uns ne neue Nummer zu legen“ ,meinte mein Onkel beim Abendessen, „Die Tussi geht mir gesteigert auf die Nerven.“ Die andern nickten. Nachdem Essen ging ich ins Zimmer und rief bei Thomas an. Nachdem 3. Tuten nahm er ab. „Ach, hey, du lebst also doch noch“ ,sagte ich. „Ja, sorry, ich wollte dich echt anrufen. Aber mein Guthaben ist im Moment leerer als leer und Hannu lässt uns hier net weg.“ „Ja, ist schon okay“ ,seufzte ich, „Hmm, weißt du inzwischen, wann wir uns wieder sehen?“ „Jo, alles schon geplant. Ich hoff des stört dich net?!“ „Nene, erzähl! Was machen wir?“ „Naja, also ich dacht wir machen ne bisschen Urlaub...in Spanien und danach kommst du zu mir...meine Eltern kennen lernen. Wie findest du des?“ „Klar, gerne und wann?“ „In 2 Wochen. Aber du was ist jetzt eigentlich mit Misa?“ „Ach, die! Tobias meinte wir legen uns ne neue Nummer zu, damit endlich Ruhe ist. Boah, du glaubst gar nicht, wie die mir auf die Nerven geht und was die alles für ne scheiße erzählt.“ Thomas seufzte leise: „Aber du glaubst ihr doch nicht etwa?“ „Nein, bestimmt nicht! Ich freu mich schon so auf unseren Urlaub...“ Ich telefonierte noch gute 1 ½ Stunden mit Thomas, bevor ich auflegte. In 2 Wochen würde ich ihn endlich wieder sehen und wer weiß, vielleicht werde ich in 1-2 Jahren auch zu ihm ziehen, wenn alles gut geht.

THE END


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